1964
Gründung der „Gesellschaft zur Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen (GWK)“ durch Unternehmen der chemischen Industrie
1979
Ausstieg der chemischen Industrie aus dem Projekt Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen. Übernahme der GWK durch die „Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen (DWK)“, einer Tochter deutscher Energieversorgungsunternehmen. Weiterführung des Wiederaufarbeitungsbetriebes durch die DWK-eigene „Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Betriebsgesellschaft mbH (WAK BGmbH)“
1989
Arbeiten an der geplanten Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf eingestellt
1990
Einstellung der Wiederaufarbeitung in Karlsruhe
1991
Vertrag über die Stilllegung der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe geschlossen
2006
Übernahme der WAK BGmbH durch die bundeseigene „Energiewerke Nord GmbH (EWN)“ und Umfirmierung zu „Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Rückbau- und Entsorgungs-GmbH (WAK GmbH)“
2009
Übergang des Geschäftsbereiches Stilllegung nuklearer Altanlagen von der „Forschungszentrum Karlsruhe GmbH“ zur WAK GmbH. Damit Bündelung der Rückbau- und Entsorgungstätigkeiten an kerntechnischen Anlagen der öffentlichen Hand und Bedingungserfüllung am Standort Karlsruhe für die Gründung von „Karlsruher Institut für Technologie (KIT)“, dem Zusammenschluss des Forschungszentrums und der Universität Karlsruhe
2017
Umfirmierung der WAK GmbH zur Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH, kurz KTE